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Merlin Sophie Bootsmann

Merlin Sophie Bootsmann

Merlin Sophie Bootsmann

Merlin Sophie Bootsmann studierte zwischen 2015 und 2021 Geschichtswissenschaft, Sozialwissenschaften und Literaturwissenschaften an der Universität Bielefeld sowie der Université libre de Bruxelles. Zwischen 2016 und 2021 war sie studentische und später wissenschaftliche Hilfskraft am Arbeitsbereich für Global- und Verflechtungsgeschichte der Universität Bielefeld.      

Seit 2021 ist es wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin. Zusammen mit Greta Hülsmann, Martin Lücke und Andrea Rottmann bearbeitet es in der zweiten Förderphase der DFG-Forschungsgruppe "Recht – Geschlecht – Kollektivität" das Teilprojekt "Menschenrechte, queere Geschlechter und Sexualitäten seit den 1970er Jahren". Ihre Forschungsinteressen umfassen neben Queer History auch Zeitgeschichte, Umweltgeschichte und die Geschichte der Arbeit und industrieller Beziehungen.

In ihrer Dissertation "(Menschen)Rechte bilden: Vom Berufsverbot schwuler Lehrer bis zur Integration sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Bildungsprozesse" untersucht es die Überschneidungen von Bildungs- und Bewegungsgeschichte in der bildungspolitischen Mobilisierung von Menschenrechten durch LSBTIQ*-Kollektive seit den 1970er Jahren.